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Klassenartikel

Unsere Stadt

Schnelle Hilfe bei Diskriminierung

von Klasse 6d, Gymnasium Römerhof

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Im Juni 2022 hatten wir, die 6d am Gymnasium Römerhof, Besuch von Veronika Katic, die als Abteilungsleiterin für Integration und interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit im Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main arbeitet.

Zuvor hatten wir im Unterricht die Aussprache des Wortes "multikulturell" geübt und uns dann auf die offizielle Abkürzung AmkA geeinigt, um Versprecher zu vermeiden. Auch hatten wir festgestellt, dass in unserer Klasse alle Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund haben, sodass der Klasse die Aufgaben des Amtes – Integration, Vorbeugung von Diskriminierung und Verbesserung des Zusammenlebens aller Menschen in Frankfurt – wichtig erscheinen.

Räume des »stadtRAUMfrankfurt« kostenlos nutzen

Bei ihrem Besuch in einer unserer Schulstunden stellte Veronika Katic sich, das Amt und das Gebäude vor, das sich im Gallus befindet und "stadtRAUMfrankfurt" heißt. Sie hat 23 Fragen beantwortet, die unsere Klasse vorbereitet hatte. Dabei erfuhren wir, dass sich das Amt mit sehr vielen Themen rund um Diversität und Migration beschäftigt und dazu eigene Informationsbroschüren gedruckt hat, durch die man sich informieren kann. Auch kann man beim Amt Fördergelder für eigene Projekte beantragen, wenn man zum Beispiel einen Film zum Thema Diskriminierung drehen möchte. Zudem kann man die Räume des "stadtRAUMfrankfurt" kostenlos nutzen, um Projekte durchzuführen oder Ergebnisse zu präsentieren.

Stempel und Schlüsselanhänger mit Botschaft

Auf die Frage, ob Frankfurt genug gegen Diskriminierung tue, sagte Frau Katic, dass schon viel getan werde, aber immer noch einiges getan werden müsse. Wer diskriminiert wird, soll schnell und unkompliziert Hilfe ganz in der Nähe finden. Das zu verbessern, ist unter anderem Aufgabe des AdiNet Rhein-Main, das vom AmkA koordiniert wird.

Mit vielen schönen Flyern und zwei kleinen Präsenten, einem Schlüsselanhänger mit der Aufschrift "Türöffner" und einem Stempel mit der Aufschrift "Niemanden abstempeln" verabschiedete sich Veronika Katic von uns. Die Präsente fassen gut die zentralen Aufgaben des Amtes zusammen: Das AmkA möchte, dass alle Menschen in Frankfurt die gleichen Informationen und Chancen haben und ihnen dafür die Türen öffnen. Dazu gehört auch, dass niemand abgestempelt wird.

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